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Geschichte

Breitengüßbach, in einer kaiserlichen Urkunde zwischen 812 und 850 n.Chr. als Gusibach, sowie 1125 als Gusebach erwähnt, kam als Besitz des Königshofes Hallstadt 1007 zum Bistum Bamberg.Das Gotteshaus in Breitengüßbach war damals eine Filiale der Oberpfarrei Hallstadt. 1392 wurde Breitengüßbach eigenständige Pfarrei, gestiftet vom Hallstadter Oberpfarrer und Chorherren bei St. Stephan, Johann Nassach. Die Pfarrei umfasst außer Breitengüßbach noch Unteroberndorf, Zückshut, Hohengüßbach und Sassendorf. 1923 wurde eine Kaplanei geschaffen, die 1925 nach Hohengüßbach verlegt wurde. Hohengüßbach und Sassendorf bilden seit 1925 eine eigene Kuratie. Von 1633-1664 wurde die Seelsorge von Bamberger Dominikanern und Jesuiten sowie von Zisterziensern (Kloster Langheim) versehen.

Pfarrer seit 1418

  •  Marquard Strobel 1418-1426  
  •  Bernard Straub 1426-1439 
  •  Otto Hartung 1439-1442 
  •  für diese Zeit fehlen die Aufzeichnungen 1442-1532  
  •  Johannes Balkmacher  -1532  
  •  Wolfgang Reinla 1532-1549  
  •  Johannes Medensdorfer 1549-1560  
  •  Caspar Hanauer 1560-1562  
  •  Johannes Schuermann 1562-           
  •  Simon Rieß  -1575  
  •  Michael Medensdorfer 1575
  •  Johannes Götz 1582-1589
  •  Johannes Weber 1592-1608
  •  Nicolaus Spindler 1608-1612
  •  Pankraz Frankenhauser 1613
  •  Paulus Graa 1614
  •  Johann Gregor Laimer 1614-1624
  •  Paulus Sitter -1633
  •  Von 1633-1660 Aushilfen von Bamberger Dominikanern, Jesuiten und Langheimer Zisterziensern
  •  P. David Sigismund Fogger O. Cist. 1669-1665
  •  Jakob Heffner 1665-1668
  •  Magister Johann Conrad Leßlein 1668-1679
  •  Petrus Haan 1697-1687
  •  Magister Peter Philipp Eckard 1687-1693
  •  Johannes Ruppert 1693-1695 (Bau der Nikolauskapelle)
  •  Andreas Leimer 1696-1709 (Bau der Pfarrkirche 1706/07, Einweihung am 6.11.1707 durch Weihbischof Werner Schnaz)
  • Gerog Philipp Eichhorn 1709-1725 (Einweihung der Nikolauskapelle am 22.7.1710 und der Kirche in Hohengüßbach am 7.8.1721 durch Weibischof Werner Schnaz)
  •  Johann Helwich Josef Bauer 1725-1729
  •  Johann Leonhard Schmitt, Baccalaureus s. Theoligiae, 1729-1738
  •  Andreas Werner 1738-1745
  •  Johannes Fiedler 1745-1761 (1750 begann der Bau des jetzigen Pfarrhauses)
  •  Johann Heinrich Reul 1760-1768
  •  Georg Josef Rebel 1768-1771
  •  Andreas Knoll 1771-1775
  •  Josef Wohnung 1775-1785
  •  Josef Adam Roppelt 1785-1787
  •  Johann Baptist Schroll 1788-1808
  •  Johann Kügel 1808-1820
  •  Georg Wittmann 1820-1830
  •  Franz Sebald Bauer 1830-1834
  •  Burkard Böttinger 1834-1841
  •  Johann Heinlein 1841-1856
  •  Lukas Hermann 1856-1859
  •  Michael Steinfelder 1859-1872
  •  Johann Nüßlein 1872-1886
  •  Theodor Grasser 1886-1895
  •  Michael Schüpferling 1895-1901
  •  Carl Lampert 1901-1924
  •  Johann Schlund 1924-1942
  •  Wilhelm Boscher 1942-1967 (Bau der Kirche in Unteroberndorf)
  •  Michael Zenk 1967-1987 (Erweiterung der Pfarrkirche)
  •  Rudolf Glauche 1987-1997
  •  Jürgen Benisch 1997-1998
  •  Valentin Tempel 1998-2018
  • Markus Schürrer seit 2018